"Nachdem Bette Hansen im ersten Fall „Hinterland“ im heißen Sommer auf die Spur des „Muschelmörders“ ging, spielt „Tiefergrund“
nun im sturmtiefgeplagten Herbst." Lena Diekmann in der Bergedorfer Zeitung, 19.3.22.
"Neben dem sehr persönlichen Fall sind es wieder die ... angeschnittenen Themen, die diesen Krimi so lesenswert machen: Sei es die Beschreibung der seltenen Schlafkrankheit, die den Betroffenen einen normalen Alltag fast unmöglich macht, sei es der unüberlegte Umgang mit Vorurteilen und falschen Schlussfolgerungen oder sei es die von der Autorin so leidenschaftlich gezeichneten Gegend an der Elbe südlich von Hamburg." Hallo-Buch, März 2022
"Heimat in einer rauen Welt", Brigitte Sonderheft "Die besten Bücher des Jahres", 12/2021.
"Mordversuch in Ochsenwerder", Welt am Sonntag, 5.12.2021.
„Hinterland glänzt mit vielen schönen Stadt- und Landschaftsschilderungen an den Ausläufern Hamburgs und einem Plot, dem Luttmer Zeit gibt, sich zu entwickeln. Die Protagonistin hat man innerhalb weniger Seiten ins Herz geschlossen. Und überrascht wird man auch!" Clementine Skorpil, Die Presse, 22.4.2021
"Es ist ein wirklich spannender Fall, der unter den vielen Hamburg Krimis hervorragt. Ein eiskalter Großstadtkiller, der mit der Ruhe und Beständigkeit des Ländlichen zur Strecke gebracht wird." Danny Marques, NDR 90,3, 7.4.2021.
"Mörderisches Idyll an der Dove-Elbe: Wenn man hier im Dunkeln unterwegs ist, keine Menschenseele weit und breit, dann kann es ganz schön gruselig sein." Lena Diekmann, Bergedorfer Zeitung, 17.4.2021
"Bette Hansen ist eine spannende neue Figur, der Fall baut schnell Spannung auf und das Setting in Hamburg-Ochsenwerder, malerisch an der Elbe gelegen, passt einfach perfekt. Wer meine Elbmarsch-Krimireihe mag, sollte zugreifen!" Romy Fölck, 23. März 2021
"Schlafsucht, die wach hält", Petra Schellen, taz, 7.4.2021
"Spannender Hamburg Krimi mit ungewöhnlichem Lokalkolorit und eigenwilligem Serientäter." Bücher Magazin 3/21
"ein spannend inszenierter und psychologisch fein austarierter Krimi", hallo-buch.de, 24. März 2021
"Nora Luttmers origineller Fall spielt vor dem Hintergrund des G20-Gipfels und überzeugt neben vielen differenziert angelegten Figuren vor allem mit der Atmosphäre der Marschlandschaft und dem
beschaulichen Blick derProtagonisten auf die Elbe. Am liebsten hätte ich sofort die Tasche gepackt und wäre an die Dove-Elbe gefahren." Helga Buss, Buchtips.net, 25.3.2021
"Neue Krimis: Dunkle Mächte und ungelöste Fälle", Volker Albers, Hamburger Abendblatt, 30.3.2021
Kulturjournal Spezial - Krimistadt Hamburg, NDR 90,3, 21.11.2018
"Der Plot überzeugt, ebenso wie die verschiedenen Protagonisten. [...] Sowohl sprachlich als auch stilistisch ungewöhnlich dicht komponiert, geht die Handlung von "Dunkelkinder" unter die Haut." Kölner Stadtanzeiger, 6.7.2018
"Ausgebeutet in Deutschland [...] Onkel Tom's Hütte ist hier ein Bunker mitten in Hamburg. Es sind Schicksale, die ob ihrer Unausweichlichkeit verstören, drastisch geschildert in schnörkelloser Sprache." Die Presse, 24.6.2018
"Packender Hamburg-Krimi mit interessanten Figuren, Verbindungen nach Vietnam und in das organisierte Verbrechen." BÜCHERmagazin 4/2018
"Mit "Tante Lien", eine anscheinend nette, ältere, biedere Dame, die in ihrer mörderischen Konsequenz [...] schon fast monströs erscheint, ist Luttmer eine weitere spannende Figur gelungen, die die ganze Perfidie und fast omnipotente Systematik von "Mafia" in allen Lebensbereichen blendend illustriert." Thomas Wörtche in Leichenberg 05/06 2018, Kaliber 38
"Luttmer entwickelt ihre Handlung facettenreich auf mehreren Erzählebenen – aus der Perspektive der Kommissarin, aus der eines Jungen und aus der einer vietnamesischen Restaurantbesitzerin, die von allen nur „Tante Lien“ genannt wird. Lien ist eine zwielichtige, gleichwohl die faszinierendste Figur in diesem spannenden, dramaturgisch gut gebauten Kriminalroman." Hamburger Abendblatt, 5.7.2018
"...interessant und kurzweilig, zudem mit Langzeitwirkung, denn an das verkorkste Leben von Sam und dessen Ursachen wird man auch nach der Lektüre noch eine Weile denken. Trotz allem freut man sich dabei bereits auf die nächste Pho und (vielleicht) auf einen zweiten Fall", Jörg Kijanski auf der Krimicouch, Juli 2018
"Bloody Chops Juni 2018", Culturmag
"Die Hamburger Autorin Nora Luttmer schreibt herausragende Krimis - weil sie sich gar nicht so sehr für ihre Fälle und die Polizeiarbeit interessiert." Interview in Kulturnews, Mai 2018
"Der neue Thriller von Nora Luttmer" in "All about Pho", asiastreetfood
"Nora Luttmer hat einen spannenden Fall ersonnen", Irve liest, 25.3.2018
"Die Autorin erzählt immer aus der jeweiligen Perspektive der Protagonisten. Das macht die Geschichte so interessant. [...] Der Roman hat mich sehr gefesselt und nachdenklich gestimmt. Die Autorin hat einen tollen Schreibstil und konnte die Hauptpersonen sehr realistisch rüberbringen." Manu's Tintenklekse, Mai 2018